Pressemeldungen

Selbstreinigende Filteranlagen

Verbrauchsmaterial ade – Graushaar präsentiert selbstreinigende Diedron KSS-Filteranlagen

Groß-Rohrheim, 19.2.2020 ‒ Die Filtration von Kühlschmierstoffen in metallverarbeitenden Prozessen, in denen hoher Abrieb entsteht, wird ab sofort deutlich günstiger: Graushaar stellt auf der Grindtec selbstreinigende KSS-Filteranlagen von Diedron vor. Die Filtersysteme Diedron SC bestehen aus einem Tank, einer Steuerung sowie Pumpen. Eine eigene Kühlung ist optional erhältlich. Die robusten KSS-Filteranlagen filtern Partikel bis hinunter auf 3µm und eignen sich zur Filtration großer Mengen an Feinstspänen sowie Abrieb in der Metallbearbeitung. Ist die Kapazität des Filters erreicht, wird dieser mit hohem Druck durchgespült. Je nach Anwendung wird eisenhaltiges Material per Magnetabscheider separiert, Aluminium per Bandfilter oder Hartmetall mittels eines Kratzbandförderers entsorgt. Die selbstreinigenden KSS-Filteranlagen sind in zwei Größen erhältlich: Diedron SC200 bietet einen Durchfluss von 200 Liter in der Minute, Diedron 400 sogar 400 Liter. Bei Bedarf lassen sich die Filter auch kombinieren, um die Durchflussmenge weiter zu erhöhen.

Ob beim Werkzeugschleifen oder beim Drehen und Fräsen – Abriebe und Feinstspäne verunreinigen den Kühlschmierstoff in sämtlichen Prozessen der Metallbearbeitung. Schnell leidet die Produktqualität und die Maschinen verschleißen. Diedron Filteranlagen reinigen den Kühlschmierstoff und erhalten damit dessen Funktionalität. Mit der Entwicklung der selbstreinigenden KSS-Filteranlagen gelang es Diedron jetzt, die Verbrauchskosten weiter zu reduzieren. Der Reinigungsvorgang kann sowohl automatisiert mit einer integrierten Steuerung oder manuell ausgelöst werden. Markus Graushaar, Vertriebsleiter bei Graushaar, erklärt: „Diedron Filterkartuschen haben insgesamt eine hohe Aufnahmekapazität. Mit den selbstreinigenden KSS-Filteranlagen entfallen jetzt für die Kunden auch diese Verbrauchskosten. Zudem sinkt der Reinigungsaufwand für die Mitarbeiter. Die Filterleistung bleibt gleichbleibend hoch, auch die neuen Anlagen filtern Partikel bis hinunter auf 3µm.“ Grindtec Halle 3, Stand 3071.

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